SFL-Zeitreise: Liftkarten von ameah
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Punktesystem
"An jeder Talstation der Liftanlagen waren zwei Mitarbeiter stationiert: einer half den Skifahrern in den Lift, der andere verkaufte und lochte die Kartonkarten. Das System basierte dabei auf PUNKTEN. Wintersportler erwarben Karten mit einem Guthaben von 20, 50 oder 100 Punkten. Entwertet wurden sie dann an der entsprechenden Stelle bzw. Zahl. Je nach Länge des Liftes wurden mehr oder weniger Punkte „abgebucht“. Eine Bergfahrt mit der Komperdellbahn kostete beispielsweise 10 Punkte. Beim Gampenlift wurde nur ein Punkt abgezogen. Kinder kamen dabei mit ihrem Guthaben etwas länger aus, da sie für die Bergfahrten weniger Punkte benötigten", erzählt GEORG GEIGER, Geschäftsführer der Seilbahn Komperdell.
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