Morgenstimmung: Qigong in der Natur
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Guten Morgen
Wir trafen uns um 8.00 Uhr bei den Talstationen in Serfaus. Trainer Hartmut Hammerle begrüßte uns herzlich. Er strahlte eine angenehme ruhige Art aus. Nach einer gemeinsamen Auffahrt zur Bergstation der Komperdellbahn starteten wir die meditative Wanderung runter zum Högsee.
Zu Beginn erklärte uns Hartmut die Bedeutung von Qigong. Es bedeutet so viel wie „Energie üben“. Um Harmonie in unseren Körpern herzustellen, wurden uns beim ersten Stopp bei der Bergstation die Energietore vermittelt und wie wir diese öffnen können. Dazu bildeten wir einen Kreis. Wir kippten unsere Becken, kreisten unsere Fuß- und Handgelenkte, spreizten unsere Finger, kreisten unsere Köpfe.
Die Leichtigkeit des Seins
Wie in Zeitlupe führten wir die Übungen durch. Die uralten überlieferten Bewegungen sind sanft und fließend. Hartmut erklärte uns, dass die Übungen mit Leichtigkeit und ohne viel Kraft ausgeübt werden sollen. Wir sollten keinen Schmerz verspüren. Durch die vielen Wiederholungen führten wir die Bewegungen immer intuitiver aus. Das Herz und nicht das Gehirn soll Herr der Bewegungen sein. Zudem war eine bewusste Atmung wichtiger Bestandteil unserer Qigong-Reise. Ich spürte förmlich, wie sich mein Qi verstärkte und sich meine Sinne inmitten der Natur schärften.
Energetisiert
Nach meiner Teilnahme an der meditativen Wanderung fühlte ich mich auf allen Ebenen wohl: auf der körperlichen, energetischen und geistigen. Wie viel Energiepotenzial steckt in dir? Finde es heraus! Für Buchungen für Qigong in der Natur klicke hier.